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Jesu spricht vom Weltgericht,Matthäus 25, Verse 31-46
Matthäus 25, Verse 31-46 Wir glauben an einen gerechten Gott. Eine Trennung nach dem Tode von Gut und Böse. Unsere Tochter Melanie hat uns vor dem schlimmen Mord gefragt: "Vati, was wird eigentlich nach dem Tod sein ?". Als ungläubiger Namenschrist konnte ich ihr damals keine Antwort geben. Nach ihrem schlimmen Tod haben wir durch die Suche nach einer Antwort auf diese Frage zum Glauben gefunden. Den Glauben aber an eine "tröstende Kirche" und eine "gerechte Justiz" haben wir verloren. Wir wurden im größten Leid alleine gelassen. Keine psychologische Betreuung, kein "sogenannter Seelsorger" besuchte uns, nach dieser schlimmen Nachrift. Nur mit Beruhigungstabletten- und Spritzen wurden wir am Leben gehalten. Unseren Glauben haben wir alleine gefunden, ohne die Hilfe von Gottes Bodenpersonal. Auf Grund der Frage unserer Tochter hat uns ein Vortrag eines ev. Theologieprofessors sehr interessiert. Das Thema: "Was wird nach dem Tode sein ?" Völlig schockiert waren wir, als dieser hohe Geistliche sagte: "....dass Gott nach dem Tode alles mit seiner Liebe zudecken wird und Täter und Opfer dann eins sein werden". Nach solchen Worten ist es sinnlos auf Erden anständig und ehrlich zu sein. Wie brauchen wir uns da über die momentanen Verhältnisse zu wundern, wenn so gepredigt wird, wie es in den Bierzelten gesungen wird: "Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind". Mit solchen Worten dieses Theologieprofessors bestraft man die Guten und belohnt die Bösen. Martin Luther müsste heute seine Thesen an eine evangelische Kirche anbringen, damit dieser Unglaube, der von den Kirchen ausgeht, bekämpft wird. Anwesend bei diesem Vortrag war auch ein kath. pensionierter Pfarrer, der hier keinen Widerspruch einlegte. Als wir ihn nach dem Vortrag fragten, warum denn nicht mehr davon gepredigt wird, dass es nicht nur einen unsichtbaren Gott, sondern auch eine böse, unsichtbare Macht gibt, dass es nicht nur einen Himmel, sondern auch eine Hölle gibt, sagte uns dieser katholische Geistliche wortwörtlich: "Das dürfen wir von oben her nicht mehr sagen". Seltsamerweise besteht hier Einigkeit zwischen den Amtskirchen. Hier funktioniert die Ökumene, wenn es um das falsche, unchristliche Auslegen der Bibel geht. Heutzutage brauchen die Verbrecher das irdische Gericht nicht mehr zu fürchten, und nach den Worten der Kirchen auch nicht das Himmlische. In der Geschichte vom armen Lazarus und dem Reichen kann man lesen, dass es nicht nur eine Trennung von Gut und Böse geben wird, sondern dass es auch einen Himmel und Hölle gibt. Dies habe ich bei diesem Vortrag auch dem dem Theologieprofessor nach seinen unchristliche Worten gesagt. Welchen Sinn hätte sonst dieses Leben ? Wir glauben daran, dass wir nach dem Tod den Platz in Gottes Reich einnehmen werden, den wir uns durch unser Verhalten hier auf Erden verdient haben. Erst dann erfolgt Belohnung, oder Bestrafung. Daran glauben wir ganz fest. Paulus sagt im 2. Korintherbrief 5, Vers 10: "Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, sei es gut oder böse". Jesus sagt: "Ich danke dir, Vater des Himmels und der Erden, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast, und hast es den Unmündigen offenbart". 1.Petrus 4, Vers 17: Denn die Zeit ist da, dass das Gericht anfängt an dem Hause Gottes. ---------------------------------------- ------------------ Buchempfehlung für Christen: "Das Schönste kommt noch" Untertitel: Vom Leben nach dem Sterben vom ev. Pfarrer: Fritz Rienecker ---------------------------------------- ----------------- "Fünf Minuten nach dem Tod" von Erwin W. Lutzer ---------------------------------------- ------------------ "Von der Hölle und zurück" von Dr. Maurice S. Rawlings
 
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