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Jesu Gefangennahme,Matthäus 26, Verse 31-46
Matthäus 26, Verse 31-46 aus dem Kalenderblatt "der Herr ist nahe" vom 26.11.2008: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach. Matthäus 16,24 Was ist das für ein Kreuz, von dem der Herr Jesus hier spricht ? Der Volksmund spricht auch vom „Kreuz, das die Menschen zu tragen haben, und man denkt dabei an das „Päckchen, an die Schwierigkeit, mit denen sich die Menschen im Allgemeinen, oft auch wegen eigener Schuld, abplagen. Aber alles, das meint der Herr Jesus hier nicht. Im Römischen Reich war es üblich, dass zum Kreuzestod verurteilten Menschen ihr Kreuz selbst zur Richtstätte tragen mussten. So geschah es ja auch mit dem Herrn Jesus. Aber hier spricht der Herr nicht von seinem eigenen Kreuz, sondern vom Kreuz seiner Nachfolger. Solch ein Verurteilter, der zur Befriedigung der Sensationsgier der Mengen mit seinem Kreuz durch die Straßen zog, hatten keinen Blick mehr für die Annehmlichkeiten und Schätze der Welt. Er hatte mit dem Leben abgeschlossen. Man konnte ihn mit nichts mehr reizen, denn was man ihm auch geboten hätte, es hätte für ihn keinen Sinn gehabt, sich damit abzugeben. Mit einem solchen „Gekreuzigten vergleicht der Herr hier seine Jünger. Die Welt geht sie sozusagen nichts mehr an. So war es bei Paulus, als der den Galatern schrieb: „Von mir aber sei es fern, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. (Gal.6,14). Wer so sein Leben als dem Herrn gehörend betrachtet und seine Schmach in dieser Welt teilt, der nimmt in Wahrheit sein eigenes Kreuz auf und folgt ihm nach. Denn der Weg des Herrn auf der Erde war ein Weg der Selbstverleugnung, und in diesem Sinn müssen wir „um seinetwillen unser Leben verlieren. (Matthäus 16,25). Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt und lasst uns laufen mit Geduld in den Kampf, der uns bestimmt ist und aufsehen zu Jesus dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, damit ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst. Hebräer 12,1.2
 
 
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