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Jesu Taufe und Versuchung, Matthäus 3, Verse 1-16:
Jesus Taufe: Matthäus 3, Verse 1-16: Den Glauben kann man nicht vererben und er ist auch nicht durch die Taufe von Babys zu erhalten. Gott muß man suchen: "So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen". Nur um neue Mitglieder zu erhalten praktizieren die Amtskirchen die Babytaufe. Damit verstoßen sie gegen das Wort Gottes aus der Bibel. "Zuerst der Glaube, dann die Taufe". Jesus sagt in Markus 16, Vers 15.16: "Gehet in in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. --Wer da glaubt und getauft wird--, der wird selig werden, wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden". und auch Paulus betont in Epheser 4, Vers 2, diese Reihenfolge: Gott,Glaube Taufe. "Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe". ----------------------------------- Jesus Versuchung durch den Teufel: Matthäus 4, Verse 1-17: Satan ist der Fürst der Welt. 2. Korinther 11, Vers 14: "...er selbst, der Satan verstellt sich als Engel des Lichts". Epheser 6, Vers 12: "Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel". ------------------------------------- aus dem Kalenderblatt, "der Herr ist nahe". Als die Israeliten in das verheißene Land kamen, bekamen sie es mit den dort wohnenden Völkern zu tun, die sich ihnen nicht kampflos unterwarfen. Es war ein Kampf gegen irdische Mächte, und dieser Kampf wäre für das Volk Gottes von vorn herein aussichtslos gewesen, wenn nicht Gott selbst auf ihrer Seite gewesen wäre. Solange sie ihm vertrauten, war ihnen der Sieg gewiss Als Christen kämpfen wir nicht mehr „gegen Fleisch und Blut, das heißt nicht gegen Menschen. Als Petrus sein Schwert gebraucht hatte, um seinen Meister zu verteidigen, hatte dieser zu ihm gesagt: „Stecke das Schwert in die Scheide ! Den Kelche, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken ? Für ihn galt nur der Wille seines himmlischen Vaters. Und diese Gesinnung soll auch für uns Vorbild sein. Wer ist denn aber heute unser Feind ? David klagte einst um Saul und seinen Sohn Jonathan: „Wie sind die Helden gefallen! (2.Samuel 1,19). Wie, auch Saul ein Held ? Ja, auch Saul hatte einst gegen die Feinde des Volkes Gottes gekämpft. Und wenn er jetzt im Kampf gefallen war, konnte David darüber nicht triumphieren, sondern nur trauern, ob wohl Saul sein Widersacher gewesen war. Unsere Feinde sind nicht die Ungläubigen, auch nicht untreu gewordene Gläubige. Über solche können wir nur trauern. Unsere wahren Feinde sind die „geistlichen Mächte der Bosheit. Ihretwegen müssen wir auf der Hut sein vor allem, was uns den Genuss der himmlischen Segnungen streitig machen und uns von unserem himmlischen Ziel ablenken könnte ! -------------------------------------- aus Kalenderblatt: "die gute Saat" Und er führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlich-keit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie. Wenn du nun vor mir anbetest, soll sie ganz dein sein. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen. Lukas 4,5-8 In der ersten Versuchung hatte Satan vergeblich versucht, in den natürlichen, körperlichen Bedürfnissen Jesu einen Anknüpfungspunkt zu finden, um ihn zur Sünde zu verleiten. In der zweiten Versuchung bot Satan dem Herrn die Weltherrschaft an. Diese war Christus im Alten Testament verheißen (Dan.7,13-14). Der Teufel behauptete lügnerisch, dass „ihm diese Herrschaft verliehen wäre, und er maßte sich das Recht an, sie weiterzugeben. Doch seine Herrschaft ist eine Unrechtmäßige. Satan hat nur durch die Sünde Macht über die Menschen erlangt. Und er übersieht völlig, dass Gott über allem steht und regiert. Die Bedingung des Teufels war, dass Jesus ihn anbetete. Schon immer hatte Satan Gott die Verehrung und Anbetung geneidet. In seiner Antwort stützte der Herr sich erneut auf das Wort Gottes: Es steht geschrieben.... Jesus ließ es nicht zu, dass irgendeine Person, oder irgendeine Sache sich zwischen ihn und Gott stellte. Wenn es um die Weltherrschaft geht, wartet der Herr, bis Gott selbst sie ihm übergeben wird(Dan.7,14; Psalm 110,1.2). Auch hier hat Christus als Vorbild für die Gläubigen die Versuchung erduldet, damit wir von Ihm lernen, in dieser Welt nichts anzustreben und nichts anzunehmen, was wir nicht mit Dank aus der Hand Gottes annehmen können.
 
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