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Honterus



 
Johannes Honterus
(* um 1498 in Kronstadt, Siebenbürgen † 23. Januar 1549 ebenda)
war ein siebenbürgeher humanistischer Gelehrter und Reformator der Siebenbrürger Sachsen. Der Name Honterus ist die latinisierte Form von Honter, der siebenbrürgischen Bezeichnung für Holunder (Holler, Holder). Sein Druckerzeichen war die  Krone mit dem Wurzelwerk eines Holunderstrauches - diese zusammen bilden bis heute das Stadtwappen von Kronstadt. Der Vater Georg Holler, ein Lederer,  Kronstadts. Neben dem Wohnhaus besaß er noch eine Gerberei und einen Meierhof. Johannes erhielt in Kronstadt eine  Schulausbildung, vermutlich durch die Dominikaner. Dank des wohlhabenden Vaters schrieb er sich 1520 an der Universität in Wien ein und erhielt dort Anfang 1525 den Magistertitel als Johannes Holler Coronensis. Als Wien 1529 von den Trürken belagert wurde, floh  Honterus nach Regensburg, wo er bereits den latinisierten Namen Johannes Hynter-Hunterus führte. Im Frhühjahr 1530 befand er sich an der Universität von Krakau, wo er eine griechische und lateinische Grammatik schrieb. Im darauffolgenden Jahr hielt er sich wenige Monate in N auf. In Basel verweilte er als Verlagslektor und Holzschneider und kehrte im Januar 1533 nach Kronstadt wo er eine Druckerei einrichtete, um seinen eigenen Werken die Verbreitung zu ermg006c0069chen. Danach verlie er seine Heimatstadt nur noch einmal, um Luther in Wittenberg zu treffen. 22. April 1544: Wahl zum Kronstadts Stadtpfarrer 1546   1547 Errichtung einer Bibliothek in Kronstadt Johannes Honterus  die  (Coetus Honteri), die von 1544 bis 1941 bestand.

Quelle wikipedia
 
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