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Bären in Rumänien



 
 

Passant in Brasov wahrscheinlich von Bär getötet

 

Ein 30 Jahre alter Mann ist im rumänischen Brasov (Kronstadt) wahrscheinlich von einem Bären zerfleischt worden. Wie die Nachrichtenagentur Mediafax berichtete, wurde die verstümmelte Leiche des Mannes am Freitag in einer Allee am Fuß des Stadtbergs Tampa gefunden.


Die Polizei geht davon aus, dass der 30-Jährige von einem der 45 Bären getötet wurde, die auf dem Tampa leben und regelmäßig zur Nahrungssuche in die Stadt kommen. Gewissheit solle eine gerichtsmedizinische Untersuchung bringen.

Die Leiche sei noch nicht identifiziert worden, möglicherweise handle es sich um einen ausländischen Touristen, erklärte die Polizei. Flavius Barbulescu, Chef des städtischen Amts für Tierverwaltung sagte, die Leiche weise Verletzungen auf, die typisch für einen Bärenangriff seien. Vermutlich habe das Opfer sogar mit dem Bären gekämpft. Vieles deute darauf hin, dass der Bär sein Opfer mehrere Meter weit in den Wald gezerrt habe.

Brasov kämpft seit Jahren mit einer Invasion von Bären, die immer wieder in Mülltonnen nach Nahrung suchen. In Rumänien leben etwa 5.000 Braunbären. Es ist die größte Population dieser Art in Europa.

An der Stadtgrenze von Brasov kann man (nahe der Wohnsiedlungen, immer nach den Hochhäusern Ausschau halten) an gewöhnlichen Sommerabenden Bären live beobachten. Hinter den Wohnblocks stehen mehrere große Müllcontainer, aus denen die aus dem Wald kommenden Bären ihr Essen kramen. Man sollte sich irgendo unauffällig mit dem Auto hinstellen, das Licht ausmachen und (manchmal auch eine halbe Stunde oder mehr) warten. Achtung: Auf keinen Fall aus dem Auto steigen, da die Bären oft Junge dabei haben, die es zu verteidigen gilt.

 
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